Forstamt Heldburg
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Sehenswürdigkeiten und Wanderziele
Im Forstamtsbereich Heldburg können Sie den Wald sprichwörtlich erleben: auf dem Walderlebnispfad „Nonnenholz“ und im Naturschutzgebiet Gleichberg können Waldbesucher die Schönheit und Vielfalt der heimischen Flora und Fauna genießen.
Wer Interesse am Leben der Burgherren und hat, dem bieten sich die Veste Heldburg sowie die Ruinen der Burgen Henneburg und Straufhain an. Wer geschichtlich noch weiter zurück gehen möchte, kann durch das Steinsburgmuseum auf den Spuren der Kelten wandeln.
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Der Walderlebnispfad
Walderlebnispfad „Nonnenholz“
Bei Rieth ist für Besucher der Walderlebnispfad "Nonnenholz" eingerichtet. An verschiedenen Stationen können Kinder und Erwachsene Wissenswertes zu verschiedenen Baumarten erfahren, einen überdimensionalen Fuchsbau besichtigen oder über den Barfußpfad gehen.
An einem Wildgehege sind Wildschweine und Rotwild aus der Nähe zu beobachten. Der Erlebnispfad wird durch einen rührigen Förderverein unterhalten.
Impressionen und Informationen zum Walderlebnispfad erhalten Sie auf der Website der Gemeinde Rieth


Die Henneberger Burgen
Veste Heldburg: in Sichtweite zum historischen Forstamt
Vom Parkplatz gegenüber des historischen Forstamtsgebäude kann der bewaldete Burgberg (Hain) erforscht werden. Die sanierten Wege „Kleine Schlossgasse“ und „Burgbergweg“ bringen den Besucher hinauf zur Veste Heldburg, die ab 2016 auch Sitz des Deutschen Burgenmuseums ist.
Dauer des Spaziergangs: ca. 20 Minuten
Streckenlänge: 1 Kilometer
Empfehlung: Waldbesucher, Forstamtsbesucher
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Burgruinen Henneburg und Straufhain
Zwei Burgen des Geschlechts der „Henneberger“ sind als Ruinen noch weithin auf bewaldeten Kuppen zu sehen: die Henneburg bei Henneberg und der Straufhain bei Seidingstadt. Verbinden Sie eine schöne Waldwanderung mit Geschichte.
Dauer der Wanderung: 8 Stunden
Streckenlänge: 37 Kilometer
Empfehlung: Tageswanderung zwischen den Burgen; Besuch der Gleichberge kann eingebunden werden



Die Gleichberge und Umgebung
Die Gleichberge: Naturschutz und Geschichtliches
Die beiden Gleichberge bilden das Naturschutz- und FFH-Gebiet Gleichberge. Sie sind ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem kleinen Gleichberg (Steinsburg) siedelten einst die Kelten.
Auf dem großen Gleichberg können noch die Spuren der Steinbrüche und der russischen Besatzung erkundet werden. Im Sattel zwischen den Gleichbergen liegt das Steinsburgmuseum.
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Gleichberge und Umgebung
Wissenswertes zum Thema:
Was ist ein FFH-Gebiet?
zur FFH-Seite von ThüringenForst
Wer waren die Kelten?
zur Kelten-Seite vom "Planet-Schule" des Südwest-Rundfunks (SWR)
„Russenhaus” am großen Gleichberg
Die Revierförster des Forstamtes Heldburg bieten für Schulklassen aller Klassenstufen Waldführungen bzw. Försterwanderungen an. Hier kann das Schulwissen über den Wald direkt in der Natur auf spielerische Weise erweitert werden.
Ein Waldtag kann auch bei schlechtem Wetter im denkmalgeschützten „Russenhaus“ am großen Gleichberg bei Römhild verbracht werden.


